Beim STAKU e-copp-Verfahren werden im sauren Bad gelöste Kupferionen durch eine äußere Spannungsquelle auf der Metalloberfläche abgeschieden. Ein Stoffaustausch Eisen gegen Kupfer, der Eisen aus der Metalloberfläche auflöst, findet nicht statt. Um die Konzentration an Kupferionen konstant zuhalten, wird lediglich Kupfer als Rohstoff nachgeliefert, d.h. das Bad muss nicht ausgetauscht und entsorgt werden. Auch ein Anlagenstillstand für das Nachfüllen von Kupfer ist nicht erforderlich.
Vorteile